Der Kölpinsee

Eingebettet in dichte Laubwälder, ist der Kölpinsee mit 20 Quadratkilometer Fläche der drittgrößte See der Großseen in der interner Link Mecklenburger Seenplatte. Die maximale Tiefe vom Kölpinsee beträgt 28 m, wobei die Randbereiche durchweg flach sind.

Die Uferzone vom Kölpinsee ist praktisch nicht verbaut, so dass der See sehr naturbelassen wirkt. Lediglich am Nordufer gibt es einige wenige Häuser am See. Ost- und Südufer sind teils sumpfig, allerdings reichen im Süden auch sanfte Hügel bis ans Wasser. Das Nordwestufer wird vom Naturschutzgebiet Damerower Werder, in dem freilaufende Wisente leben, beherrscht.

Der Kölpinsee hat über die interner Link Müritz-Elde-Wasserstraße im Westen Verbindung zum interner Link Fleesensee und im Osten zur interner Link Müritz (Reeckkanal). Über einen kleinen Stichkanal kann man mit dem Boot auch in den nordwestlich gelegen Jabelschen See gelangen.

Jeweils mit einigen Kilometern Abstand gruppieren sich um den Kölpinsee die Orte Jabel (Nordwesten), interner Link Waren (Nordosten), interner Link Klink (Südosten) und Göhren-Lebbin (Südwesten).

Am Kölpinsee gibt es mehrere teils versteckte Badestellen. In Höhe von Klink befindet sich eine naturbelassene FKK-Badestelle. Campingplätze sind nicht vorhanden.

Übersicht aller Großseen der Müritz-Region






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