Malchin

Die Stadt Malchin (ca. 11.000 Einwohner) wurde in den letzten Kriegswochen durch Artilleriegefechte stark zerstört. Rund zwei Drittel der Bausubstanz von Malchin viel den Kämpfen zum Opfer.

Einen hohen Bekanntheitsgrad besitzt das Rathaus. Bis 1918 kam hier turnusgemäß - im zweijährigen Wechsel mit Sternberg - der Mecklenburger Landtag zusammen. Wenige Jahre später brandte das Gebäude nieder, wurde dann aber wieder neu errichtet.

Besonders sehenswert in Malchin ist die Stadtkirche St. Maria und Johannes. Durch Wiederaufbau und Restaurierung nach einem verheerenden Stadtbrand, erhielt die Kirche eine ganz eigene Form. Im Innenschiff finden sich reiche Verzierungen und wertvolle Schmuckstücke.

Die Umgebung von Malchin ist sehr hüglig und waldreich. Lohnenswert sind Ausflüge an den interner Link Malchiner und den interner Link Kummerower See.


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